"Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige."
Mary Cronos ist ein kreatives Chaos in Person. Schon kurz nach ihrer Geburt Ostern 1987 begann sie ihre Welt in Bilder zu bannen. Bunte Bilder, graue Bilder, Bilder aus Leinwand und Papier, Text und Tinte.
Sie wuchs in und um Berlin auf, entdeckte nach und nach die Hauptstadt für sich und lebt nun an deren Stadtrand und damit genau zwischen dem Trubel und Leben der Großstadt und der Ruhe und Beschaulichkeit Brandenburgs. Kurz vor Abschluss ihres Studiums begann sie damit, ihre künstlerischen Interessen zum Beruf zu machen und so war das Ende ihres Theologiestudiums zugleich der Beginn ihres Künstler- und Autorenlebens.
Anfangs beschränkte sich Mary darauf, die Welt, die sie umgab, in Bildern einzufangen; aber dann begann sie, neue Welten zu erdenken. Welten, in denen es von Vampiren und Druiden ebenso wimmelt, wie von Gestaltwandlern, Drachen und anderen noch nie gesehenen Wesen. Hier würde man sie vielleicht mit Meerjungfrauen oder lebenden Flammen vergleichen; mit Elfen, Pegasus und Golems. Das außergewöhnlichste in diesen Welten sind wohl die ›ganz normalen‹ Menschen. Die Gesichter ihrer Schöpfungen hält Mary in Zeichnungen und Grafiken fest, deren Geschichten aber in Absätzen und Kapiteln.
Manche dieser Wesen, Welten und Abenteuer sind schon einige Jahre alt. Sie überdauerten ihr Studium, reiften und wollen nun den Fantasie-liebenden Bücherwürmern dieser Welt zum Fraß vorgeworfen werden.
Homepages:
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Alexa Gothe –
Schlechte Rezension
Da Hass und Hetze von den Algorithmen aufgrund ihrer polarisierenden Wirkung besonders hohe Reichweite erzielen, habe ich mir ein neues Format überlegt: Rezensionen zu einem Buch zu verfassen und mich darüber aufregen, warum es schlecht für mich war. Den Anfang macht #SpiritusDaemonis von @marycronoswelt und @jan.giessmann.autor. Ich markiere die beiden natürlich, damit sie von der Reichweite profitieren und Stellung beziehen können.
Als erstes einmal ist der finanzielle Aufwand zum Buch enorm. Ich habe es als kostenloses digitales Testleseexemplar erhalten, aber da der erste Teil schon im Regal steht, musste der zweite auch dazu. Zusätzlich zum Geld für das Taschenbuch musste auch noch die Hose für das passende Buchfoto her. Warum sonst sollte ich mir ne Hose mit Pentagrammen drauf holen? Diese beiden unnötigen Ausgaben haben das Budget eines normalen Buches gesprengt. Dafür vergebe ich einen Stern!
Wer mich kennt, weiß, dass ich tagsüber arbeite und nachts lese. Das heißt, es war dunkel, als ich das Buch gelesen habe. Keine gute Idee. Es war so gruselig, dass ich im Hellen weiterlesen musste. Dabei habe ich im Hellen nur am Wochenende Zeit. Ein Stern dafür.
Kennt ihr diesen Muskelkater im Bauch nach dem Training? Lachen ist da eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit. Dummerweise hat mich das Buch so oft lauthals zum Lachen gebracht, dass es der Folter glich. Ein Stern!
Noch dazu sind die Charaktere so sympathisch, dass ich richtig traurig bin, dass sie nicht echt sind. Und ich finde es gar nicht gut, wenn mich ein Buch traurig macht Ein Stern dafür.
Der Cliffhanger des Buches war so böse, dass die Wartezeit auf den folgendenden Band inakzeptabel ist. Ich bingewatche Serien, da kann ich nicht auf den Folgeband warten. Dafür gibt’s den letzten Stern.
Insgesamt schafft es das Buch also auf 5 ⭐⭐⭐⭐⭐
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